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"Ich dachte, er beißt mir ein Bein ab, und geriet in Panik." Aber das Tier habe ihn nur immer weiter gestupst, sodass er nicht untergegangen sei, sagte Hines. Später habe er mit einem Mann gesprochen, der auf der Brücke gewesen sei und in Hines' Lebensretter einen Seelöwen erkannt habe. Sein Retter sei bei ihm geblieben, bis er ein Boot der Küstenwache gehört habe, erzählt Hines. Die Rettungskräfte seien von einer Frau alarmiert worden, die seinen Sprung von der Brücke beobachtet hatte.
Selbstmordprävention ist nun sein Lebenswerk
Dass er als einer der wenigen einen Sprung von dem berühmten Wahrzeichen San Franciscos überlebt hat, habe sein Leben verändert, berichtete Hines. Da er das "Geschenk einer zweiten Chance" bekommen habe, wolle er anderen helfen, die ähnlich verzweifelt seien wie er damals. Die Verhinderung von Suiziden sei seine "Leidenschaft und sein Lebenswerk" geworden.
Laut Hines überleben weniger als ein Prozent der Menschen, die sich durch einen Sprung von der roten Hängebrücke töten wollen. Auf der Brücke gibt es Warnhinweise und Notruftelefone für Suizidgefährdete.
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