17. Februar
Iraschko-Stolz und Pinkelnig im Haus Nummer eins
Die Stimmung ist bestens im WM-Quartier von Daniela Iraschko-Stolz und Eva Pinkelnig im Främby Udde Resort außerhalb von Falun. Die Ex-Weltmeisterin und Olympia-Zweite sowie die Debütantin bewohnen in dem Bungalowdorf das Haus mit der Nummer 1. "Die wissen schon, was sie uns geben", meinte Iraschko-Stolz lachend.
17. Februar
Kombinierer kämpfen vor Ort um Startplatz
Die ÖSV-Kombinierer sind mit sechs Athleten zur WM gereist. Drei Sprung-Trainings sind auf der Normalschanze bis zum Einzelbewerb am Freitag angesetzt. Erst danach wird Cheftrainer Christoph Eugen Donnerstagmittag das ÖSV-Quartettt bekanntgeben.
17. Februar
Rätselraten um Eröffnung und König Carl Gustav
Die 50. Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Falun werden am Mittwochabend im Lugnet-Skistadion offiziell eröffnet. Ob König Carl XVI. Gustav gemeinsam mit FIS-Präsident Gian Franco Kasper die Eröffnung vornehmen wird, blieb am Dienstag noch ein Geheimnis. Der König gilt als Skifan, sein Kommen werde wohl auch aus Sicherheitsgründen nicht groß angekündigt, vermutete man im Organisationskomitee.
17. Februar
Vier iranische Langläufer dabei
Der Iran ist in Falun mit vier Langlauf-Athleten vertreten. Für Samueh Beramie Baher ist die Qualifikation am Mittwoch das erste Rennen außerhalb ihres Heimatlandes. Die 23-Jährige ist die erste iranische Nationalteamlangläuferin aus der Hauptstadt Teheran. Im vergangenen Jahr hat sie insgesamt zwei Monate auf Schnee trainiert. Zumindest in ihrer Heimat ist sie unangefochten und hat in dieser Saison alle sechs Bewerbe gewonnen. In Falun muss sie in der Qualifikation der "Exoten" über 5 km Skating unter die besten zehn kommen, um es ins WM-Feld zu schaffen.
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