„Geringfügige“ Störung
„Da werden Kunden über automatische Vertrags-Verlängerungen nicht aufgeklärt, Preise und Öffnungszeiten geändert, oder die Betreiber sagen, sie wären nicht für die Sicherheit der Trainingsgeräte verantwortlich“, kennt Dr. Georg Rathwallner, Chef-Konsumentenschützer der AK, die Hauptprobleme.
Bis zu 100 Anfragen wöchentlich wegen Streitereien mit Fitness-Studios bekommt die Arbeiterkammer. Die Studio-Betreiber haben unterschrieben, ungesetzliche Klauseln aus Verträgen zu löschen. „Falls wir jemanden aber erneut erwischen, muss er 700 Euro Strafe zahlen“, sagt Rathwallner.
„Es ist gut, dass schwarze Schafe aufgedeckt werden“, sagt Ernst Theußl, Vertreter der Fitness-Studios in der oö. Wirtschaftskammer.
Foto: Martin Jöchl
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