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Das Schneebrett ging im Bereich der so genannten Eisgrube am Krippenstein ab. Dort befindet sich eine nicht präparierte Piste, die vor allem bei Snowboardern beliebt ist.
Da Augenzeugen berichteten, dass die Lawine Personen verschüttet habe, gab es für die Rettungsdienste Großalarm. Sie wurden aus der gesamten Umgebung zusammengezogen. Sieben Bergrettungsdienste sowie alle verfügbaren Suchhundestaffeln und weitere Helfer waren im Einsatz. Sie konnten die vier Verschütteten rechtzeitig bergen.
Der Grad ihrer Verletzung war Montagnachmittag noch unbekannt. Unklar war, ob es noch weitere Opfer gab, die Suche im Lawinenkegel wurde fortgesetzt.
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