Nachdem Rok Aznoh in der Abfahrt von Beaver Creek zu Sturz gekommen und anschließend mit dem Helikopter ins Krankenhaus gebracht worden war, liegt nun die Diagnose vor. Der Slowene erlitt einen Kreuzband- sowie Meniskusriss, gravierende Kopf- und Nackenverletzungen blieben Gott sei Dank aus.
Aznoh hatte sich mit der Startnummer 58 aus dem Starthaus geschoben, stürzte jedoch kurz darauf, flog ungebremst in die Fangnetze und verlor dabei sogar seinen Helm. Mit dem Helikopter wurde der 23-Jährige nach Vail gebracht, wo die Ärzte wenige Stunden später die Verletzungen im Knie bestätigten.
Für Aznoh – 2023 Juniorenweltmeister in der Abfahrt von St. Anton – ist die Saison beendet. Seinem Schutzengel sei Dank, dass die Diagnose nicht noch schlimmer ausfiel ...
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