Der St. Johanner Max Foidl beendete den Mountainbike-Weltcup in Kanada mit der bisherigen Karriere-Bestleistung auf einem Top-10-Platz. In der nächsten Saison will der 30-Jährige, den eine Verletzung zwei Monate lang ausbremste, dann endlich ganz vorne dabei sein.
„Der hat mir noch gefehlt“, grinste Maximilian Foidl nach dem 10. Platz beim Weltcup-Finale der Mountainbiker. Der gebürtige St. Johanner, der in Graz lebt, ist aus Kanada schon wieder in die Heimat zurückgekehrt. Mit der besten Karriereplatzierung im Gepäck hat man auch leicht Lachen. „Ich bin glücklich, es war generell eine gute Saison.“
Verletzungspause
Dabei musste der Tiroler nach einem Sturz in Scheffau im Mai mit gebrochenem Schlüsselbein zwei Monate pausieren. Da war die Freude jetzt umso größer. „Solange Jahr für Jahr etwas weitergeht, bin ich zufrieden. Wenn man bei uns in die Top-10 fahren kann, dann hat man auch das Level für ganz vorne“, weiß der 30-Jährige.
Heuer habe ich einen Sprung gemacht, starte beim Cross-Country nun aus den ersten drei Reihen.
Maximilian Foidl
Besonders im Shorttrack geht es immer besser. „Vergangenes Jahr habe ich den Freitag-Bewerb eher gehasst. Aber heuer habe ich einen Sprung gemacht, starte beim Cross-Country nun aus den ersten drei Reihen.“
Sehr motiviert
Die Motivation für das harte Training ist nun richtig groß, der Mountainbike-Profi konnte noch einmal viel Selbstvertrauen tanken. Zunächst wird aber zwei Wochen Pause gemacht. „Ich möchte irgendwo in den Süden und im Urlaub mit dem Training beginnen“, sagte Max.
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