„Krone“-Stopplicht
Marc Marquez krönte sich zum siebenten Mal zum MotoGP-Weltmeister. Beim emotionalsten seiner Titel flossen in Motegi am Sonntag Tränen. Mit diesem Triumph nach einem langen Leidensweg rückt der Spanier in eine prominente Liste auf.
Als Marc Marquez am Sonntag nach Platz zwei im MotoGP-Rennen in Motegi vor einer großen Videoleinwand niederkniete, kullerten ihm – und vielen Fans weltweit – dicke Tränen über die Wangen. Der 32-jährige Spanier war soeben zum siebenten Mal Weltmeister in der Königsklasse der Motorrad-WM geworden und über den Schirm flimmerte sein Leidensweg der letzten Jahre,
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