Kabarettist Viktor Gernot spielt liebend gerne Tennis. Genauso gerne schaut er den Stars auf den Schläger. Nach dem Rücktritt seines Idols Roger Federer („Ich dachte, dass ich mich nach ihm nie wieder für Tennis begeistern könnte“) ist der Wiener wieder „verliebt“ – und zwar in das Spiel von Carlos Alcaraz und Jannik Sinner. Für das Finale der US Open in New York hat Gernot einen klaren Favoriten.
Viktor Gernot lacht: „Ich hoffe, dass das Spiel dieser Ausnahmeathleten lange dauert, ich freue mich schon auf jeden Ballwechsel.“ Sein Favorit ist Carlos Alcaraz: „Er hat gerade eine unglaubliche Phase von Sicherheit und Explosivität.“ In diesem Zusammenhang sagt der Tennis-Freak auch: „Es ist unglaublich, dass man auf Hardcourt so rutschen und seinen Schwerpunkt so halten kann wie er.“
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