"Es ist sehr schwierig, mit dieser Situation umzugehen. Statt dass ich zusammen mit den Teams, Trainern und Organisatoren gegen schlechtes Wetter und sich ändernde Umweltbedingungen kämpfe, befinde ich mich nun in einem noch schwierigeren Kampf um meine Gesundheit", ließ Tischhauser am Freitag auf der FIS-Website verlauten.
Laut den Ärzten verläuft die Therapie des früheren Schweizer Damen-Teamchefs aber sehr gut, Tischhauser darf zwischen den Therapien nach Hause.
Die Agenden von Tischhauser als Renndirektor für die Speed-Bewerbe nimmt seit Saisonbeginn der Österreicher Markus Mayr wahr, der eigentlich für die Technikbewerbe zuständig ist. Als designierter Nachfolger des Schweizers, der nach dem Olympia-Winter abtreten wollte, steht seit September der Franzose Jean-Philippe Vuillet fest.
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