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Pensionierter „Küsserkönig“ und Wasser-Gefahren

(Bild: Groh Klemens)

Ein Grapscher ohne Einsicht und dennoch geständig stand nun in St. Pölten vor Gericht: Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte ein Mann sein Verlangen nicht zügeln. Der 72-Jährige trieb als selbsternannter „Küsserkönig“ in einem Pflegeheim im Mostviertel sein Unwesen. Doch damit nicht genug. Was noch so alles passiert ist und welche Folgen das für den Pensionisten hat, lesen Sie in der heutigen Ausgabe. Ihr eigenes Grab gräbt sich hingegen die Donau in einem bestimmten Teil des Landes: Denn wenn das Wasser schwindet, ist auch die Tierwelt bedroht. Nach einer „Öko-Formel“ von Grünen-Chefin Helga Krismer ist neben dem Gewässer selbst auch ein ganzer Nationalpark samt seinen Bewohnern vom Aussterben bedroht. Die Hintergründe dazu hat Kollege Mark Perry für Sie zusammengetragen. Von einem „Gewässer“ der gänzlich anderen Art weiß wiederum Kollege Christoph Weisgram zu berichten: Beinah täglich ist mit Starkregen zu rechnen. Wie man sich bei den Sturzfluten aus luftigen Höhen schützt, steht heute in der „Krone“. Spannende Lektüre!