In Krems soll auf dem ehemaligen Areal der Kirchlich Pädagogischen Hochschule (KPH) um 12,6 Millionen Euro eine internationale Ausbildungsstelle für Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe entstehen.
Ganze 20.000 Quadratmeter werden in Krems künftig in den Dienst des Pflege- und Gesundheitswesens gestellt. Dafür nimmt das Land 12,6 Millionen Euro in die Hand. Mit dem Kauf des Areals der ehemaligen Kirchlich Pädagogischen Hochschule Krems (KPH) bietet sich die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe zum Universitätsklinikum eine moderne internationale Ausbildungsstelle für Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe sowie ein österreichweit einzigartiges Lehrpflegeheim mit universitärem Charakter zu errichten.
Damit soll nicht nur das Krankenhaus durch neue zusätzliche Raumressourcen entlastet werden, sondern auch ein moderner und zukunftsfitter Gesundheits- und Pflegecluster mit internationalem Schwerpunkt in Krems entstehen.
Internationale Ausbildungsstelle
„Wir schaffen damit die Grundlage für ein weiteres wichtiges Projekt aus dem Gesundheitsplan 2040+“, betonen Soziallandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Spitalslandesrat Ludwig Schleritzko anlässlich des erfolgreichen Regierungsabschlusses.
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