Zwei junge Männer und ihre Taten geben in Kärnten Rätsel auf: Ein 20-jähriger Soldat soll einen Kameraden erschossen haben – ohne Motiv? Und ein Syrer wollte nach der Tötung eines Schülers selbst zum Märtyrer werden – ohne Helfer? Eine Spurensuche, die von Jugendzimmern in den Knast und auf die Anklagebank führt.
Am Mittwoch startet am Klagenfurter Landesgericht der spektakuläre Mordprozess gegen einen 20-Jährigen, der vergangenen Herbst in der Spittaler Türk-Kaserne einen Kameraden getötet haben soll. Für die Familie des Opfers Mustafa (21) war es eindeutiger Mord; der Angeklagte selbst beteuerte bisher stets, es habe sich um einen Unfall gehandelt. Was ist wirklich geschehen?
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