Seit Jahren ist Andi Wojta nicht nur von den heimischen TV-Bildschirmen, sondern auch der Gastronomie wegzudenken. Jetzt, da er die Akte „Dancing Stars“ abgeschlossen hat, öffnet er am Montag ein neues Kapitel. Er kocht im „Joseph II.“, dem Restaurant beim Schloss Schönbrunn groß auf. Wir besuchten ihn vorab.
Kinder, Kinder, das war ein Wirbel zuletzt, als es hieß, dass Andi Wojta nicht mehr im Minoritenstüberl, im Herzen von Wien, aufkochen wird. Dazwischen lag sein Engagement bei „Dancing Stars“, das nun aber auch ein Ende („Es war eine wunderbare Reise“) fand. „Wer mich kennt, weiß aber, dass ich nicht ruhig halten kann“, sagt uns das Wiener Original. Stimmt, das ist auch der Grund, warum er per heute, „Im Schloss-Restaurant Schönbrunn aufkocht“, sagt er der „Krone“ über das Lokal, das den Namen „Joseph II.“ trägt.
Wiener Küche für „Joseph II.“
„Ich bereite Wiener Spezialitäten zu und zwar so wie man mich kennt, ehrlich und mit Stil“, freut sich der Mann über seine neue Wirkungsstätte an einem der wohl prächtigsten und renommiertesten Orte der Bundeshauptstadt. Denn wo, wenn nicht hier, schwingt der Geist von Kaisers Zeiten derartig omnipräsent mit, „Und deswegen kochen wir auch genau in diesem Stil, mit Wiener Küche, so wie sie jedem schmeckt, auf .“
Bei so viel Euphorie muss die Frage dennoch gestattet sein, ob es künftig ein Wiedersehen mit Andi Wojta auch im Fernsehen zu sehen geben wird? „Es laufen aktuell ja jeden Sonntagnachmittag Andi-&-Alex-Sendungen“, lächelt die Frohnatur. Spitzbübischer Nachsatz: „Neues ist (noch) nichts geplant.“ Spannend!
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