Es wird auf Hochtouren an neuen Fällen der beliebten Spürnase „Kommissar Rex“ gearbeitet. Die „Krone“ erhaschte jetzt erste Einblicke ...
Als die „Krone“ am Set der neuen „Kommissar Rex“-Krimis zu Besuch war, war am Otto-Wagner-Areal in Wien bereits seit etwa zwei Wochen der filmische Hauptsitz des Wiener Landeskriminalamts eingerichtet worden. Anstelle des alten Krankenhauses entstanden hier Büroräume für das neue TV-Team: Major Evelyn Leitner sowie die Ermittler Max Steiner und Felix Burger. Dazu ein echt anmutendes Verhörzimmer, in den Gängen liegen Broschüren des Innenministeriums zum Thema „Sicherheit im Netz“ auf.
Es ist nur einer der vielen Schauplätze in Wien, an denen Maximilian Brückner, Ferdinand Seebacher, Doris Golpashin und Alfred Dorfer an der Seite von Kommissar Rex wieder Fälle lösen. Drei 90-minütige Filme werden derzeit gedreht und 2026 zu sehen sein.
„Wien ist schon auch eine Art Hauptdarstellerin“, ließ uns Regisseur Andreas Kopriva wissen – auch wenn sich die Dreharbeiten mit Hund hier besonders aufwändig gestalten. In der Stadt müssen Sets großräumiger abgesperrt werden, und um den deutschen Schäferhund nicht abzulenken, wurden auch Parfum und Haarspray verbannt. Wenn Rex mal nicht im Bild ist, ersetzt ihn ein etwas mitgenommener Stoff-Kollege: „So kann man es sich leichter vorstellen ...“
Allzu viel soll aber nicht verraten werden, nicht einmal, ob die kultige Wurstsemmel-Jause eine Renaissance erlebt: „Es gilt aber natürlich, das Beste aus der alten Version aufleben zu lassen“, verriet Produzentin Catrin Strasser mit einem Augenzwinkern. Ob Traditionalist oder Rex-Neuling: Beim Nostalgie-Highlight soll für jeden etwas dabei sein ...
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