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Mit Platz drei beim IMSA-Rennen im kalifornischen Laguna Seca hat Philipp Eng einmal mehr aufgezeigt. Der Salzburger liegt in der nordamerikanischen Rennserie mit seinem Team nun auch insgesamt auf Rang drei und erklärte der „Krone“, warum ausgerechnet Fernando Alonso sein Vorbild ist.
„Die Saison verläuft bisher recht positiv, in vier Rennen standen wir zweimal auf dem Podest. Dennoch wäre auch noch mehr drinnen gewesen“, ist Philipp Eng mit dem bisherigen Jahr in der IMSA-Serie nicht komplett zufrieden. „Mit dem Team liegen wir in der Gesamtwertung auf Rang drei, in der Herstellerwertung sind wir mit BWM Zweiter hinter Porsche, aber der Rückstand ist schon groß. Wir müssen auf einen Fehler von ihnen hoffen.“
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