Olympiasiegerin tot
Jobvergabe unter der Lupe: Die Förster-Objektivierung könnte nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft werden.
Nach der fragwürdigen Jobausschreibung für die Stelle im Forstdienst in St. Veit an der Glan (wir berichteten), ist der Unmut bei den Landes-Förstern noch einmal angewachsen. Denn wenig überraschend erhielt der vermeintliche Wunschkandidat im Objektivierungsverfahren den Zuschlag für den Posten in der Bezirkshauptmannschaft. Und das, obwohl sich unter den acht Bewerbern auch langjährige und erfahrenere Landesbedienstete mit den notwendigen Qualifikationen für den Job befunden haben.
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