Das Blitz-Tor ausgelassen, stattdessen zweimal Alu-Pech und dann auch noch verletzt raus! Nein, das 4:2 gegen Tuzi war nicht das Spiel von Neo-Rapidler Janis Antiste.
Antiste bescherte Rapid fast einen Blitzstart, doch der Kopfball des 22-jährigen Franzosen landete nach 39 Sekunden nur an der Stange. Eine ähnliche Situation dann 27. Minuten später, als Antiste den Stangen-Doppelpack schnürte. Auch ein akrobatischer Antiste-Fallrückzieher verfehlte sein Ziel deutlich.
Und das Pech blieb der Leihgabe von Serie-A-Klub Sassuolo hold. In Minute 51 musste Antiste humpelnd vom Platz, ein Griff ans rechte Knie ließ bei Rapid Fans und Betreuer zittern.
„Knie nicht verdreht“
Immerhin Trainer Peter Stöger gab nach dem Spiel leichte Entwarnung, sagte im Gespräch mit dem ORF: „Was ich gehört habe, hat er sich das Knie nicht verdreht, aber einen Schlag abbekommen. Es scheint also laut meiner Erstinformation etwas Muskuläres und eher nichts Schwerwiegendes zu sein.“
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