Was man nach dem Conference-League-Duell von SK Rapid und FK Decic Tuzi zu sagen hatte, das können Sie HIER nachlesen!
Peter Stöger (Rapid-Trainer): „Wir sind heute mit mehr Dingen zufrieden als unzufrieden. Die erste Halbzeit war so, wie wir reingehen wollten in die Partie – viele Kombinationen, viele Anspielstationen, viele Möglichkeiten, um hinter die letzte Kette zu kommen und Abschlüsse zu kreieren. In der zweiten Hälfte war das, was wir uns nicht so gewünscht haben, so ein bisschen Kontrollmodus. Wir haben schon einen Rhythmus, der ordentlich ist. Deswegen verzeihe ich ihnen das alles. Wichtig war, nach dem Gegentor eine Reaktion zu sehen. Die ist gekommen. Es war vieles, das heute schon besser war. Die Spieler bekommen nach vorne Freiheiten, aber nach hinten müssen sie auch die unangenehme Arbeit machen.“
Zu den fünf Aluminium-Treffern in der Anfangsphase: „Was ich mir da gedacht habe, kann ich im Fernsehen nicht sagen. Das ist vielleicht nicht jugendfrei!“
Matthias Seidl (Rapid-Kapitän): „Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir richtig gut gekickt. Da ist viel gegangen, wir haben richtig gute Chancen gehabt. Die zweite Halbzeit ist dann ein bissl dahingeplätschert, aber im Großen und Ganzen war es okay. Auf der Leistung können wir aufbauen. Ich glaube, dass man schon gesehen hat, dass nach vorne mehr geht, dass wir mutig sind und die Räume bespielen.“
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