Sie nahmen die 100 populärsten Horrorfilme der vergangenen 30 Jahre nach 13 Kriterien, darunter Enthauptungen, Bisswunden und Verbrennungen, unter die Lupe. Von 1.734 ausgezählten Gräueltaten gingen Aufspießungen mit knapp 25 Prozent vor allen anderen Killer-Methoden in Führung.
Sonderpreis für "Sleepy Hollow"
Nach "Freddy Vs. Jason" (2003) mit 167 gewalttätigen Szenen platzierte sich Steven Spielbergs Thriller "Jaws" (1975/"Der Weiße Hai") mit 105 Bluttaten, darunter 49 Bisswunden. Den dritten Rang belegt "Jeepers Creepers 2" (2003). Einen "Sonderpreis" erhielt Tim Burtons "Sleepy Hollow (1999) für seine 27 Enthauptungen.
Die Betreiber der Webseite schauen sich Filme, Fernsehsendungen und Videospiele nach Kriterien wie Gewalt, Sex und Fluchworte an und geben Eltern Empfehlungen an die Hand, ob sich die Unterhaltung für Kinder und Jugendliche eignet.
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