Er appellierte an die Medien, den 24-jährigen Stürmer nicht länger mit Fragen über seine Zukunft zu löchern. "Dass das einen jungen Menschen belasten kann, ist klar. Das lässt ihn nicht kalt. Wenn man ihn kaputt machen will, dann stellt man ihm eben weiter zehn Mal am Tag diese Fragen", sagte Bjelica.
Diesbezüglich habe er die Bitte, sich künftig doch lieber beim Berater des heimischen Torschützenkönigs zu erkundigen. "Wenn man Philipp in Ruhe lässt, dann wird er auch wieder besser spielen. Das wäre auch besser für den österreichischen Fußball", meinte Bjelica.
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