"Ich ging von meinem Wohnzimmer in den Garten hinaus und sah den Vogel auf der Laterne sitzen", schildert Dagmar Achatz der "Krone". Und sie verlor keine Zeit. "Zuerst sperrte ich meinen Hund ins Haus, und als ich zurückkam, bemerkte ich, dass das Tier nicht flog, sondern nur noch verwirrt herumhüpfte."
Die Perchtoldsdorferin wollte dem Falken unbedingt helfen und macht sich daran, ihn einzufangen. "Das war gar nicht so einfach, aber schließlich gelang es mir." Achatz brachte ihren Findling zum Tierarzt, der feststellte, dass das Jungtier zwar geschwächt, aber ansonsten in guter Verfassung war: "Er versprach mir, sich gut um ihn zu kümmern und ihn später gegebenenfalls zur Greifvogelstation nach Orth an der Donau zu bringen."
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