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20.11.2024 11:20

„Was gibt’s heute zu essen?“ Egal welche Art von Urlaub man macht: Die Antwort auf diese Frage ist entscheidend, ob der Tag das Prädikat „gut“ verdient. „Und die Kulinarik gewinnt bei den Gästen immer mehr an Bedeutung“, sagt Andreas Winkelhofer, Geschäftsführer des Oberösterreich-Tourismus.

Regionale Produkte, Raffinesse bei der Zubereitung – dafür stehen nicht nur die 58 Hauben-Lokale, die im neuen Gault&Millau in Oberösterreich ausgemacht wurden. Und immer öfter wird die Kulinarik zum Grund dafür, warum Menschen in Oberösterreich Urlaub machen.

„Das gastronomische Angebot ist einer der Top-Entscheidungsgründe“, bestätigt Winkelhofer, der weiß: „Da geht’s oft um Urlaubserinnerungen. Manche nehmen sich zum Beispiel etwas für zuhause mit, weil sie einen Produzenten besucht haben.“ In Zeiten wachsender Digitalisierung rückt das Erlebnis eines Lokalbesuchs immer mehr in den Fokus: „Er ist analog und persönlich. Das wird in Zukunft noch mehr Stellenwert haben“, so der Touristiker.

Kein Neid, „man pusht sich gegenseitig“
Wie sich Winkelhofer die positive Entwicklung in der Spitzengastronomie erklären kann? „Ein Teil der Erfolgsstory ist, dass kooperiert wird. Die Gastroszene ist sich nichts neidig, sondern steckt die Köpfe zusammen. Früher ließ man sich nicht in die Töpfe schauen, weil dass das Revier war, aber heute geht man offen mit Dingen um, pusht sich gegenseitig.“

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