Es ist der österreichische Wirtschaftsmediator Gustav Jobstmann, der damit beauftragt wurde, dafür zu sorgen, dass der Haupterbe von Indonesiens erstem Präsidenten Sukarno an die in der Schweiz gebunkerten Milliarden kommt. Nachdem sich die UBS und die Credit Suisse anfangs querlegten - trotz eines 1971 unterzeichneten Vertrages samt Unterschrift und Fingerabdruck-Signatur des Haupterben wollten sie nichts von dem Vermögen wissen -, sieht es laut Jobstmann nun doch sehr gut für Dr. Edy Soekanto aus.
"Will in Österreich einiges bewegen"
Und auch die heimische Wirtschaft könnte bald jubeln. Denn wie Jobstmann der "Krone" verriet, sollen die 180 Milliarden US-Dollar nach Österreich fließen: "Geplant ist, das Geld auf ein Treuhandkonto der Bundesschatz-Bank zu überweisen. Soekanto will mit dem Vermögen in unserem Land einiges bewegen."
Die Investitionsliste liest sich wie ein Weihnachtsmärchen:
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