Helfer im Einsatz
Mehr als 30 Tote bei Wirbelsturm in Südasien
Beim Durchzug des tropischen Wirbelsturms „Remal“ sind in den südasiatischen Ländern Bangladesch und Indien mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Todesopfer werden nicht ausgeschlossen, die Rettungsarbeiten dauern noch an.
Bevor der Zyklon in der Nacht zum Montag in Indien und Bangladesch an Land kam, wurden Hunderttausende Menschen in Küstengebieten zur Sicherheit in Notunterkünfte gebracht. Der Sturm brachte starken Niederschlag, der Straßen in Flüsse verwandelte, Bäume sowie Strommasten fielen um, und viele einfache Häuser wurden beschädigt.
Inzwischen sei der Sturm abgeschwächt, teilten die Wetterdienste der beiden Länder mit. In den betroffenen Gebieten blieben Schulen, Banken und Behörden aber auch am Dienstag teils geschlossen.
Klimawandel bringt regelmäßig Unwetter
In Indien und Bangladesch gibt es regelmäßig Stürme, die Stromausfälle, Zerstörung und Überschwemmungen bringen. Experten zufolge nimmt die Wahrscheinlichkeit starker Stürme wegen des Klimawandels weltweit zu.










Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.