Am 9. Juni wird ein neues EU-Parlament gewählt. Obwohl viele Parteien bei ihren Listenerstellungen prominente Absagen kassierten, sind die „Polit-Plätze“ in Brüssel an sich heiß begehrt. Hohe Löhne, Vergütungen und auch Pensionen machen den Job zusätzlich attraktiv. Die „Krone“ hat sich angesehen, wer wie viel „Ruhegeld“ bekommen könnte.
„Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa“, lautet ein alter, aber nach wie vor aktueller Spruch über Politiker, die den Herbst ihre Karriere in der Union ausklingen lassen. Seit Österreichs Beitritt am 1. Jänner 1995 werden Mandatare in verschiedene Ämter in Brüssel und oder Straßburg entsandt. Hoch ist traditionsgemäß aber nicht nur das Durchschnittsalter der rot-weiß-roten Parlamentarier, sondern auch der ihnen zustehende Anspruch auf Gehälter, Vergütungen und Pensionszahlungen.
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