Daniel Lentsch, Wolfgang Fuchs und Stefan Ensbacher aus Breitenbrunn sind die Band „Crowdfleckerl“. Nach einem Jahr Wartezeit gibts morgen wieder ein neues Lied.
High Noon. Zwölf Uhr Mittags. Zwei Männer stehen einander gegenüber. Die Hand zuckt zum Colt. Statt dessen greifen aber beide zur Gitarre. So startet der „Neue“ von Crowdfleckerl. „Fäden im Wind“ heißt der Song und dabei verschlägt es die drei Burschen in ihrem Video (das am 24. Mai erscheint) in den Wilden Westen. Bloß. Warum?
„Weil bei Fäden im Wind der Gitarrenriff so dreckig ist wie Staub auf Cowboystiefeln und der Klang so elektrisierend und kraftvoll, so direkt und ehrlich wie eben der wilde Westen“, schmunzeln die drei.
Haben sich die drei jetzt vielleicht sogar ins Englische verabschiedet? „Wild Wild West“ eben? Nein! Daniel singt wie gehabt in Deutsch. Oder richtiger muss es heißen: Daniel singt Mundart, so wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Im Lied geht es darum, dass die Burschen ihr Leben leben und ihren Weg gehen, nicht mit der Masse mitschwimmen und nicht, wie viele mehr für den Schein als das Sein leben.
Fäden im Wind ist kein typischer Austropop mehr, sondern klopft schon ein wenig beim Rock an. Die Message: „Komm und leb dei Lebn! Und geh dein Weg!“
„Alle sagen immer, das Leben ist nicht einfach. Aber wenn man seinen Weg geht und nicht immer auf die anderen hört, dann macht man es genau richtig“, sind die drei Burschen überzeugt.
Produziert wurde der Song vom burgenländischen Erfolgsproduzenten Lukas Lach. Bei der Schöpfung des Sonds hat er wieder einmal seine Vielseitigkeit und Expertise unter Beweis gestellt. Neugierig? Na dann: Reinhören!
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