Die Vorwürfe gegen Grün-Spitzenkandidatin Lena Schilling zeigen einmal mehr, dass Politiker in jedem Fall eine dicke Haut brauchen. Doch wo ist die Grenze? Was müssen sich Politiker gefallen lassen? Ein Kärntner Bürgermeister will sich jedenfalls nicht beleidigen lassen – und zieht sogar vor das Strafgericht.
Er ist seit Jahrzehnten in der Politik und einiges gewohnt. Doch jetzt reicht es einem Kärntner Bürgermeister: Er fühlt sich durch Facebook-Postings mehrerer Bürger, in denen unter anderem kotzende Emojis vorkommen, derart beleidigt, dass er die Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat. Und die hat nun Anklage wegen übler Nachrede und Beleidigung gegen die Kärntner eingebracht. Jetzt kommt es am Strafgericht zum Showdown zwischen dem Kommunenchef und seinen Kritikern!
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