Bei winterlichen Bedingungen im Juli (!) holten Ötztaler Bergretter vier überforderte und erschöpfte deutsche Alpinisten zurück ins Tal. Es ist dies einer von vielen Einsätzen, die die Retter beinahe an ihre Grenzen bringen. Nicht immer geht ein Notfall so glimpflich aus, wie die dramatische Entwicklung bei den Bergtoten zeigt.
„Es war eine absolute Herausforderung“, resümiert Martin Scheiber, Chef der Bergrettung Umhausen. Kein Wunder: Schneefall (!), Graupelschauer, Regen und Wind bildeten die unliebsamen Begleiter von knapp 20 Bergrettern und Alpinpolizisten aus Umhausen und Oetz beim Einsatz am Montag im Kühtai.
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