Rückschlag für Felix Hacker! Nach seinem Weltcup-Debüt in der vergangenen Saison muss sich der Lavanttaler erneut einer Hüft-Operation unterziehen. Dem 24-Jährigen droht nun eine längere Zwangspause. . .
Hiobsbotschaft für den Lavanttaler Felix Hacker! Der 24-jährige Speedspezialist muss am Freitag in Schwaz (T) an der Hüfte operiert werden. Grund: Eine angeborene Hüftfehlstellung und eine Überbelastung des Hüftgelenks. „Auch das Hüftlabrum könnte etwas abbekommen haben, aber das sieht man dann erst beim Eingriff“, seufzt Hacker.
Schon einmal an der Hüfte operiert
Für den Zollsportler ist das leider keine neue Situation. Bereits 2022 musste Hacker an der Hüfte operiert werden. Die Ausfallzeit hatte damals rund fünfeinhalb Monate betragen. Wie lange es diesmal dauern wird, ist noch nicht abzusehen. „Aber sicher wieder länger. Genaueres weiß ich selber auch noch nicht“, erzählt Hacker. Der Start in die nächste Saison könnte also wackeln.
Weltcup-Fixticket knapp verpasst
Schon die letzten Europacup-Rennen in diesem Jahr konnte er nur mit Schmerzmitteln bestreiten. Nach seinem Weltcup-Debüt in Bormio und seinem ersten Europacup-Sieg beim Super-G in Saalbach (Sbg) verpasste er das Weltcup-Fixticket im Super-G am Ende um nur zwölf Hundertstel als Disziplinen-Sechster. Und jetzt muss er sich wieder zurückkämpfen.
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