Die Meldung, dass durch den Familiennachzug Flüchtlingskinder in der Größenordnung von 14 Schulklassen pro Monat in der Bundeshauptstadt eintreffen, sorgt für Wirbel. Viele Wiener fragen sich zu Recht, wie die Stadt das stemmen soll. Wo sollen diese Menschen zum Beispiel wohnen? Wir haben im Büro der Wohnstadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) nachgefragt. Bei den bestehenden Gemeindewohnungen wird es schwierig, denn große Wohnungen sind kaum vorhanden. Kleine Appartements mit 55 Quadratmetern bekomme man schnell einmal. Das wird aber kaum reichen. Und auch die Schulen stoßen an ihre Belastungsgrenze. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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