Meinte es der Wettergott zum - vorgezogenen - Saisonstart noch gut mit den heimischen Skigebieten, wird der Betrieb in einigen Regionen bereits drastisch heruntergefahren. Die „Krone“ hat sich am Hochkar & Co. umgehört.
Die gute Nachricht vorweg: Zwei Skigebiete in Niederösterreich bieten Wintersportlern aus Nah und Fern derzeit noch Pistenspaß vom Feinsten im Vollbetrieb. So wurden vom Hochkar in den Ybbstaler Alpen zum Wochenende sogar 30 bis 40 Zentimeter Neuschnee gemeldet. Sieben von acht Liften laufen derzeit auf Hochtouren – 16,9 der 19,2 Pistenkilometer waren hier gestern geöffnet.
Auf dem Hirschenkogel am Semmering sind sogar alle Lifte und Pisten in Betrieb, nur die Rodelbahn dürfte am Samstag das vorerst letzte Mal zu rasanten Abfahrten geladen haben. Auch die Annaberg-Lifte boten noch einmal Pistenspaß, wenn auch bei bereits stark eingeschränktem Angebot. Mangels Unterlage reichte auch der Neuschnee nicht, um mehr als fünf der insgesamt 12,5 Kilometer nutzbar zu machen. Ein Lift musste hier den Betrieb bereits gänzlich einstellen.
Teilbetrieb in kleineren Skigebieten
In Teilbetrieb ist derzeit auch die Gemeindealpe Mitterbach im Mariazellerland, 15 Zentimeter Neuschnee sorgen aber vor allem beim Gipfellift für sehr gute Pistenbedingungen. In der Wexl-Arena sind noch vier Aufstiegshilfe in Betrieb – die Förderbänder über neun und 90 Meter sowie Teller- und Schlepplift bringen die Wintersportler in die „Pole Position“. Bei der Erlebnisalm Mönichkirchen ist derzeit nur mehr der Tellerlift in Betrieb, die Sonnenbahn bringt Gäste hinauf auf die Mönichkirchner Schwaig.
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