23.02.2024 14:00

DSV Leoben im Visier

„Von ruhigen Weihnachten war nicht die Rede“

Am 14. Dezember hat sich das Leben für viele Beteiligte des DSV Leoben schlagartig verändert. Im Raum standen Schwarzgeldzahlungen und betrügerische Aktivitäten. Zwei Monate später ist die Unschuld bewiesen, der Klub erleichtert. Der Geschäftsführer der DSV Leoben Profi GmbH, Andreas Hämmerle erinnert sich jedoch ungern an die heikle Phase zurück: „Von ruhigen Weihnachten war nicht die Rede“.

In der Ruhe liegt die Kraft, Großer Imageschaden
In den schwierigen Zeiten hat sich rund um den DSV Leoben gezeigt, dass man zusammenhält. Es hat Substanz gekostet, Sponsoren und Spielfluss ruhig zu behalten, aber die Situation ist nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Imageschaden ist da, der Verlauf der nächsten Monate ungewiss. Trotzdem blickt Hämmerle optimistisch in die Zukunft. Sportlich steht im April mit dem Cup-Halbfinale gegen Rapid ein Leckerbissen im eigenen Stadion an. „9000 Fans sollten dabei sein“, freut sich der Geschäftsführer auf ein volles Haus im „Monte Schlacko“.

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