Marchetti teilt aus
Da sich die Stelle im Donaupark im Laufe der Jahre aber laut Kathpress zu einem Ort des Gebetes entwickelt hat, wurde beschlossen, das Bauwerk nicht wieder abzutragen. Allerdings nagte an ihm der Zahn der Zeit. Unter anderem entstanden gefährliche Rostschäden.
Aus Sicherheitsbedenken sollte der Koloss schließlich im Jahr 2010 endgültig weichen, da eine Restaurierung als zu teuer erachtet wurde. Doch dagegen regte sich Protest, weshalb sich die Stadt Wien und die Erzdiözese die Kosten für die Renovierung letztendlich teilten. Auch Spenden wurden dazu verwendet. Die Sanierung dauerte mehrere Monate. Nun steht das Wiener Papstkreuz wieder als Pilgerstätte zur Verfügung.
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