Mehr als 17 Jahre ist es her, dass Apple sein erstes iPhone vorstellte und damit die Ära der Smartphones einläutete. Doch deren Ende scheint näher zu rücken. Ein US-Start-up zeigt, wie eine Welt nach dem Smartphone aussehen könnte - und versetzt damit selbst alte Branchen-Hasen in Aufruhr.
Touchen statt tippen und bunte Apps für jede noch so kleine Aufgabe - damit revolutionierten Apple und sein iPhone die Art und Weise, wie wir heute kommunizieren. 17 Jahre später scheint die Entwicklung des Smartphones jedoch ihren Zenit erreicht zu haben und zu stagnieren: Die Geräte verfügen über immer leistungsfähigere Prozessoren, höher auflösende oder gar faltbare Displays sowie Drei- und Vierfach-Kameras; echte Innovation, die wie einst das iPhone einen Kulturwandel nach sich ziehen könnte, sucht man allerdings vergeblich.
Wie dieser ausschauen könnte, demonstrierte jüngst das US-Start-up Rabbit Inc. auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas und gewährte damit einen Ausblick auf eine mögliche Zukunft nach dem Smartphone.
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