




Wenn wir feiern, dann beschenken wir lieber unsere Leserinnen und Leser. Und kommen vorbei. Und fragen, was sie bewegt ...
Bereits in aller Frühe hat Promotor Sebastian Brandstetter am Montag die frisch zubereiteten Torten abgeholt; und dann geht’s auch schon los – dieses Mal im Großraum Klagenfurt. Unser Ziel: Abonnentinnen und Abonnenten, die schon von Anfang an, also seit dem 6. November 1983 die „Kärntner Krone“ beziehen.
Als uns Werner Hauser in seinem Schrebergarten im Süden der Stadt begrüßt, hat er seine „Krone“ längst gelesen: „Das ist bei uns so ein Ritual. Meine Frau Evi steht schon um 5 Uhr auf und liest die ,Krone’ als erste. Später komme ich dran. Und ich sag’s ganz offen: Ich lese gerne am stillen Örtchen.“
„Zuerst die Schlagzeilen, dann weiß ich grob, was los ist“, erzählt Werner Hauser im Gespräch mit Chefredakteur Hannes Mößlacher: „Später dann – und das ist bei der ,Krone’ das, was ich sehr schätze, kann ich diese Dinge, die mich eingehender interessieren, noch genauer lesen“.
Welche Themen am interessantesten sind? „Gesundheit. Und wie es mit den Jobs weitergeht. Und wie man es am besten anstellt, dass die Enkel schön aufwachsen können. Anhaltspunkte dafür finde ich immer wieder in der ,Krone‘.“
Ähnlich früh ist auch Margit Eberle schon beim Zeitungslesen und interessiert sich dabei für „fast alles“. Und das ebenfalls seit nunmehr 40 Jahren. Heute gibt’s zur Lektüre bestimmt auch noch etwas Süßes: nämlich ein Stück von der „Krone“-Geburtstagstorte.
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