Österreichs wohl prominentester Kochlehrer steht für die „Krone“ hinter dem Herd. In der aktuellen Ausgabe von „gesund gekocht“ widmet sich Gerhard Pachschwöll-Kral der Roten Rübe - und zaubert einen schmackhaften Couscous-Salat.
Saisonal und regional geht es für den prominenten Kochlehrer Gerhard Pachschwöll-Kral und Food-Bloggerin Magdalena Schneemann in die „Krone“-Kulinarik-Reihe „gesund gekocht“ weiter. Mit Roten Rüben der Familie Edlinger aus Felling bei Gföhl bereitet unser Duo einen herbstlichen Couscous-Salat zu. Und so wird er gemacht:
300 g gekochte Rote Rüben, 200 g gekochte Kichererbsen, 80 g Dinkelcouscous, 1 Karotte, ½ kleine Salatgurke, 1 kleines Stück Lauch oder Jungzwiebel Dressing: 4 EL Olivenöl, 3 EL Apfelessig, Salz und Pfeffer, ½ TL Kreuzkümmel, Schnittlauch oder Petersilie, 1 TL Honig oder Süße nach Wahl, eventuell Nüsse
„Zu Beginn 160 Milliliter Salzwasser in einem Topf erhitzen. Danach das Couscous einrühren, den Herd abdrehen und das Couscous zirka zehn Minuten lang quellen lassen. Die Rote Rübe und die gewaschene Gurke würfeln, im Anschluss daran die gekochten Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen. Danach Karotte schälen und raspeln sowie den Lauch halbieren, waschen und in feine Ringe schneiden. In einer Schüssel jetzt den abgekühlten Couscous, die Rote Rüben- und Gurkenwürfel, Kichererbsen, Lauchringe und Karottenraspeln vermengen“, erklärt Pachschwöll-Kral sein Rezept.
Für das Dressing müsse man laut dem Kochlehrer dann nur mehr in einer Schüssel Öl, Essig, Salz, Pfeffer und gemahlenen Kreuzkümmel sowie Honig mit einer Gabel verrühren. Im Anschluss daran könne man bereits anrichten und den Salat noch mit Schnittlauch, Petersilie oder Nüssen bestreuen.
„Rote Rüben enthalten wichtige B-Vitamine, Folsäure, eine ganze Bandbreite an Mineralstoffen, darunter Eisen und Betain. Rote Rübe wirkt entzündungshemmend, blutbildend, steigert sowohl unsere kognitive als auch physische Leistung und ist gut für unser Herz-Kreislauf-System“, ergänzt die Food-Bloggerin.
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