Sie sind in ihrem Job als Stürmer oder Verteidiger die Besten der Welt. Nur - wer kennt es nicht aus dem Büro - fällt manchmal eben ein Kollege aus. Wie etwa der Tormann. Lesen Sie, wer von den Fußball-Stars sich in der Not bereits die Handschuhe anzog und wie ein Rumäne sofort zum Elferkiller wurde.
Acht Meter vor dem Tor kommt er an den Ball. Den er sonst von dort unter die Latte knallt. Diesmal aber schließt Olivier Giroud die Augen, fährt die Faust aus - und rettet Milan in der Nachspielzeit den 1:0-Sieg bei Genua. „Eine Parade ist genauso schön wie ein Treffer“, lachte der 1,93-Meter-Stürmer, nachdem zuvor Keeper Maignan Rot gesehen hatte. Eigentlich wollte der Ex-Dortmunder Pulisic ins Tor, „ich habe ihm aber gesagt, dass er zu klein sei“, lachte Milan-Coach Stefano Pioli.
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