Nur Rang 15 in Singapur - es war ein „Rennen zum Vergessen“ für Routinier Fernando Alonso. Der Aston Martin sei „unfahrbar“, beklagte der Spanier, der so ganz nebenbei Formel-1-Geschichte schrieb.
In der 16. Runde auf dem Marina Bay Street Circuit war es so weit: Fernando Alonso knackte als erster Fahrer überhaupt die magische Grenze von 100.000 Rennkilometern in der Motorsport-Königsklasse. „Eine Legende in unserem Sport“, brachte es sein Team via Twitter auf den Punkt.
Das war jedoch das einzig Positive aus der Sicht des zweifachen Weltmeisters. Beim Großen Preis von Singapur, den Ferrari-Pilot Carlos Sainz für sich entscheiden konnte, landete Alonso nur auf Rang 15. Eine Fünf-Sekunden-Strafe (Fehler bei der Boxeneinfahrt) sowie ein völlig verpatzter Boxenstopp verhinderten eine bessere Platzierung.
„Das war nicht der Fall“
Alonso bezeichnete den Aston Martin am Funk zudem als „unfahrbar“. „Wir alle hatten ein starkes Wochenende in Singapur erwartet. Das war nicht der Fall“, so der 42-Jährige. Nachsatz: „Hoffentlich können wir all diese schlechten Dinge abhaken, aus ihnen lernen und in Japan besser abschneiden!“ Am kommenden Sonntag geht’s in Suzuka weiter.
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