Der Storch in Frankreich, der mit seinem Schnabel in einer Cola-Dose steckengeblieben war, lebt nicht mehr. Das Tier hatte zu viel Gewicht verloren, hieß es aus dem Vogelschutzzentrum, in dem es behandelt wurde.
Der Vogel habe etliche Tage nichts essen oder trinken können und sei zu geschwächt gewesen. Wie berichtet, hatte ein Landwirt den Storch vor ungefähr zwei Wochen in seiner misslichen Lage gesichtet und fotografiert. Als er ihm helfen wollte, war dieser weggeflogen. Daraufhin hatte es Aufregung um das Tier in Frankreich gegeben.
Schülerinnen und Schüler sahen den Storch dann am Dienstag im östlichen Teil in Burgund nahe der Stadt Tournus erneut. Die Feuerwehr rückte mit einer Drohne an, um den Vogel zu orten, und fing ihn mit einem Netz ein.
Anschließend konnte dem geschwächten Storch die Getränkedose vom Schnabel gezogen worden, wegen der er nicht mehr essen und trinken konnte. Inzwischen ist es jedoch traurige Gewissheit, dass die Hilfe zu spät kam.
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