Hans Peter Doskozil oder Andreas Babler: Einer, von den beiden, soll die SPÖ in die nächste Nationalratswahl führen. Nun heißt es für die SPÖ-Mitglieder aber Warten auf das Ergebnis. „Es ist so wie beim Christkind, es bringt nichts, wenn man stundenlang durchs Schlüsselloch schaut“, sagt Andreas Schieder, Delegationsleiter der SPÖ im EU-Parlament im krone.tv-Gespräch am Parteitag in Linz.
Handwerklich gesehen keine Superstar-Reden ortet Politberater und Unternehmer Rudi Fußi. „Was mir persönlich gefehlt hat, war der konkrete Weg, wie man eine Einigung schafft und wie es morgen weitergeht.“
„Ich glaube, es steht 50:50“, sagt SPÖ-Nationalratsabgeordneter Kai Jan Krainer am Parteitag. „Es ist nicht ausreichend in Traiskirchen beliebt zu sein, es ist aber auch nicht ausreichend im Burgenland beliebt zu sein“. Es gehe vor allem darum, dass die SPÖ einen Mehrheitsweg in ganz Österreich findet.
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