Nach Verlängerung
Ratgeberbücher sind out. Doch Studien zeigen, dass junge Mütter mehr im Internet unterwegs sind, als Kinderlose. Dort vernetzen sie sich miteinander, stellen Fragen, teilen Sorgen, inszenieren sich selbst. Und überschreiten dabei oft moralische, ethische oder sogar juristische Grenzen.
Zahlreiche Online-Gruppen auf Facebook, eigene Diskussionsforen sowie die Kommentarspalten unter Instagram-Posts sogenannter „Momfluencer“ wimmeln nur so vor Mamas, die Fragen stellen, Erfahrungen teilen oder Meinungen zum Besten geben. Wer sich mit gleichgesinnten Frauen vernetzen will oder Rat sucht, kann von den Online-Communitys sehr profitieren. Doch es gibt auch eine hochproblematische Seite dieser Gruppen.
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