„Krone“-Stopplicht
In guten Monaten „verdiente“ ein Südtiroler mehrere Zehntausend Euro beim Spiel gegen seine Konkurrenten im Casino Innsbruck. Die privaten Organisatoren der dortigen Pokertreffen sperrten den Erfolgsspieler plötzlich aus. Dieser klagte jedoch den Glücksspielmonopolisten. Wer hat das bessere Blatt im Zivilprozess?
Nichts für schwache Nerven: Am Pokertisch im Casino Innsbruck geht es bei der Omaha-Variante um Zehntausende Euro pro Nacht. Ein Südtiroler (33), der sich als Halbprofi bezeichnet, „erwirtschaftete“ von meist schwächeren Gegnern sein Einkommen – bis zu 40.000 Euro im besten Monat.
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