Nach viel Pech in dieser Saison mit Raddefekten, Stürzen, Verletzungen und einer Corona-Zwangspause schaffte der Salzburger nach solidem Schwimmen mit seiner Gruppe am Rad nach drei von sechs Runden in die große Führungsgruppe zu fahren. Bei der Laufentscheidung setzte er seine guten Trainingsleistungen um, kam als 14. mit seinem besten Saisonergebnis ins Ziel.
"Ich bin sehr zufrieden. Endlich mal ein erlösendes Ergebnis. Was ich heuer alles bereits erlebt habe. ,LP is back‘ würde ich sagen. Zwei Rennchancen in Japan und Chile habe ich jetzt noch, wo ich zeigen kann, dass das nicht eine einmalige Erscheinung war. Ich fühle mich gut und bin super zufrieden, strahlte Lukas Pertl im Ziel.
Sein Bruder Philip (ebenfalls Tri Team Hallein), der sich bei der Anreise eine Verkühlung eingefangen hatte, musste das Rennen - die Laufstrecke hatte er noch als Vierter in Angriff genommen - vorzeitig beenden.
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