In Vorarlberg ist am Mittwoch ein unter Drogeneinfluss stehender Lkw-Fahrer in eine Verkehrskontrolle geraten. Ihm wurde der Führerschein noch an Ort und Stelle abgenommen.
Im Zuge einer Routinekontrolle auf der Rheintalautobahn fiel den Beamten der Landesverkehrsabteilung sofort auf, dass mit dem Lenker eines 40 Tonnen schweren Sattelschleppers etwas nicht stimmen konnte. Ein Drogenspeichelschnelltest bestätigte schließlich Verdacht, es konnte nachgewiesen werden, dass der Mann Kokain und Cannabis konsumiert hatte. Auch bei der anschließenden Fahrtauglichkeitsuntersuchung gab der Lenker kein gutes Bild ab - er fiel glatt durch. Dem Berufskraftfahrer wurde die Weiterfahrt untersagt, den Führerschein musste er noch an Ort und Stelle abgeben.
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