1150 Sportbegeisterte

Innsbruckathlon: So verrückt war der Hindernis-Hit

Der Innsbruckathlon ist eine der härtesten Sightseeingtouren der Welt. Der wohl verrückteste Hindernislauf der Welt lockte Ende Juni in Tirol stolze 1150 topmotivierte Sportbegeisterte an, die sich bei herrlichem Wetter in der Tiroler Landeshauptstadt an den Start wagten und - siehe auch Highlight-Video oben - die zehn Kilometer lange Strecke inklusive Hindernissen bezwangen.

Die beat the city - Serie ist die härteste Sightseeingtour der Welt. Ganz nach dem Motto „besiege die Stadt“ führt die Hindernislaufserie durch die schönsten Städte Österreichs. Entlang der zehn Kilometer langen Laufstrecke wurden 20 Hindernisse platziert, wofür einerseits Ausdauer, anderseits auch Kraft benötigt wurde. Entlang der Strecke war auch genug Platz für Zuschauer, welche die Stadtbezwinger ordentlich anfeuern konnten.

Ein wahrlich spektakuläres Hindernis wartete am Bergisel.

(Bild: Birbaumer Christof)

Dieses Jahr ging es in die totale Hindernisoffensive, so gab es mehr Hindernisse als je zuvor und das natürlich an den schönsten Plätzen der Städte:

Am 25. Juni machte die „beat the city“-Serie dann wieder Halt in Innsbruck. Der Tagessieg bei den Frauen ging dabei an Veronika Windisch, die somit in diesem Jahr alle drei beat the city-Bewerbe für sich entscheiden konnte, holte sich bei den Männern am Ende Hannes Stummer den ersten Platz. Auch ÖSV-Ass Manuel Feller wagte sich beim Innsbruckathlon an den Start. Feller, Testimonial der beat the city-Serie, bezwang den Hindernislauf mit seinem Team souverän.