Am Freitag startet der große Feuerwehrlandesleistungsbewerb in St. Peter am Wimberg - doch einige Wehren treten bei insgesamt drei großen Bewerben an.
Oberösterreichs Florianijünger haben nicht nur unwetterbedingt, sondern auch wegen den Bewerben Stress! Heuer laufen einige Gruppen gleich bei drei großen Treffen mit, die kommenden Freitag mit dem Landesleistungsbewerb in St. Peter am Wimberg starten. Hier treten 2000 Gruppen an, darunter 700 von der Jugend. Ab 17. Juli geht es zur Feuerwehrolympiade in Celje (Slowenien), und Ende August finden in St. Pölten die Bundesbewerbe statt.
Mühlviertler sehr stark
Bei den Aktiven starten die Männer-Trupps der FF St. Martin im Mühlkreis und FF Hinterschiffl (eine Wehr aus der Gemeinde Julbach) bei allen drei Bewerben, dazu auch noch das Frauen-Team der Feuerwehr Julbach.
Durch Corona haben sich Bewerbe verschoben, und jetzt ist der Terminplan eng. Das wird hoffentlich wieder besser werden.
Markus Voglhuber, Landesfeuerwehrkommando OÖ
Mädchengruppe muss zittern
Bei den Jugendgruppen gehen Starter aus St. Martin im Mühlkreis, Bad Mühllacken und Waldneukirchen beim Landesbewerb und bei der Olympiade an den Start. Fix ist, dass das Mädchen-Team der FF Mitteregg-Haagen-Sand (Gemeine Aschach an der Steyr) bei diesen Bewerben am Start steht, aber auch noch die Chance aufs Antreten beim Bundesbewerb hat. Das werden die Leistungen in St. Peter am Wimberg am Wochenende entscheiden.
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