Um Olympia-Chance
Einen blutüberströmten Schwan entdeckte eine Spaziergängerin an der Mondseer Uferpromenade. Die Tierfreundin versuchte verzweifelt Hilfe für das lebensbedrohlich verletzte Tier herbeizurufen.
„Es ist eine Tragödie, dass niemand helfen wollte. Am meisten verstört mich aber, dass laut Anruferin sogar die Feuerwehr absagte, obwohl sie gesetzlich verpflichtet ist, Tiere in Gefahr zu retten!“, erzählt Pfotenhilfe-Chefin Johanna Stadler.
Ihr Tierretter-Team war schließlich aus dem 30 Kilometer Anif nach Mondsee geeilt, um dem schwerverletzten Schwan zu helfen.
Dennoch: Die Verletzung war so schwer, dass dem Schwan sogar das Bein amputieren werden musste. Nun kann er sich am Tierschutzhof der Pfotenhilfe erholen.
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