Madlen ist durch Papa Thomas zur Musik gekommen. Gemeinsam haben sie vor acht Jahren „Maychild“ aus der Taufe gehoben und treten seither auf verschiedenen Festen - meist Benefizveranstaltungen - auf. Lange haben die beiden nur Coversongs gespielt. „Dann wollten wir selbst wissen, ob auch was anderes geht und haben uns daran gemacht eigene Lieder zu schreiben“, so die Munzenrieders.
Corona kam hier ganz recht – man hatte nämlich die Zeit sich hinzusetzen und zu schreiben und sich auch ein eigenes, kleines Tonstudio im Keller einzurichten. Herausgekommen sind bei dem Experiment zwei Lieder, zu denen es jetzt auch Musikvideos gibt. Das aktuellste Stück heißt „Dreamer“ und handelt von Träumereien der vergangenen Generationen, die heute in der schnelllebigen Zeit leider verloren gegangen sind.
Der Videodreh mithilfe von „Sehwinkel Art“ und ging zuhause in Pamhagen sowie St. Andrä am Zicksee, Podersdorf am See, Weiden am See und im alten Schüttkasten in Frauenkirchen von Statten. Im Sommer möchte „Maychild“ wieder auftreten und neue Songs schreiben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.