Murnockerln

Dreierlei aus Paradeis wird zu Steirer-Buzara-Soße

Top-Koch Christof Widakovich, Manfred und Katrin Hohensinner spwie Künstlerin Angelika Fink hoben die Buzara-Soße aus der Taufe.

(Bild: Christian Jauschowetz)

Der steirische Top-Koch Christof Widakovich liebt Buzara-Soße. Jetzt hat er seine eigene. Gemacht aus Steirer-Paradeisern.

Der Grazer Koch Christof Widakovich macht kein Geheimnis aus seiner Affinität zu Kroatien und zur mediterranen Küche. „Ich brauch nur an Buzara-Soße zu denken, und Urlaubsgefühl steigt in mir auf.“ Also brauchte er auch nicht lange zu überlegen, als Unternehmer Manfred Hohensinner, der mit Tomaten aller Art in Bad Blumau auf Erfolgsschiene fährt, ihn fragte, wie man die guten Frutura-Paradeiser zusätzlich ins Glas bringen könnte.

Ein Jahr Tüfteln und Probieren waren die Folge, dann hatte Widakovich den Dreh heraußen. Clou: drei Paradeiser machen die Mischung aus, Kirsch, Ochsenherz und Rispen. Kombiniert mit Gemüsebouillon, Weißwein, Olivenöl, Schalotten, Basilikum werden sie zur Geschmacksexplosion, die fast das von Künstlerhand gemachte Glaserl sprengt.

Damit wurde die erste steirische Buzara aus der Taufe gehoben - was auch Verkosterin Barbara Muhr, Grazer Messechefin und Tennis-Präsidentin, entzückte. Erhältlich ist die Soße, die zu Fisch aller Art, Käse, Nudeln uvm passt, online und bei allen Grossauer-Betrieben.