Krieg in der Ukraine

Russland: 800 Festnahmen ++ NATO probt Manöver

Bei Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine kam es in Russland zu 800 Festnahmen alleine am Sonntag.

(Bild: AFP)

Tag 18 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.

Die wichtigsten Meldungen vom 13. März im Überblick:

• Bei neuen Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine sind in Russland nach Angaben von Bürgerrechtlern landesweit mehr als 800 Menschen festgenommen worden, teilte die Menschenrechtsorganisation Owd-Info am Abend mit.

• Eine rumänische Flüchtlingshelferin hat gegenüber „INews“ die dramatischen Auswirkungen auf die Jüngsten beschrieben: „Die Kinder sind so traumatisiert, dass viele nicht mehr sprechen wollen.“

• In der von russischen Truppen belagerten südostukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach Angaben der Stadtverwaltung seit Beginn der russischen Offensive bereits 2187 Einwohner getötet worden.

• Brent Renaud, ein Reporter der „New York Times“, ist laut dem Polizeichef der Region Kiew von russischen Besatzern getötet worden. Ein weiterer Journalist sei verwundet worden.

• Inmitten des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hält die NATO ab Montag in Norwegen ihre größte Militärübung in diesem Jahr ab.

Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.

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